Tansania
Tansania, "...eine Welt so alt wie die Zeit; und doch so neu, wie die Stunde der Schöpfung sie gelassen hat."
Beryl Markham
Tansania hat Unglaubliches zu bieten:
Serengeti, Kilimanjaro, Sansibar, selbst wer noch nichts über Afrika weiß, hat schon von diesen Reisezielen gehört. Alle drei liegen in Tansania. Auch kann kein anderes Land in Afrika einen solchen Tierreichtum aufweisen wie Tansania. Die große Migration der Gnus, wenn sich über drei Millionen Tiere versammeln, um im gleichen Zeitraum ihre Jungen zur Welt zu bringen, oder über den Mara Fluss nach Norden zu ziehen, ist weltweit einzigartig.
Tansania ist immer eine Reise wert, denn jede Jahreszeit hat ihren ganz besonderen Reiz...
Das tropische Klima, das sich ganz einfach in Regen- und Trockenzeiten einteilen lässt, sorgt in Tansania ganzjährig für ein angenehmes Reisewetter. Die Temperaturen liegen selten unter 20°C im tansanischen Winter und über 30°C im Sommer. Auch die Regenzeiten lassen sich nicht mit unserem deutschen Dauerregen vergleichen und schließen eine erfolgreiche Reise auf keinen Fall aus. In Tansania regnet es kurz, heftig und vor allem immer sehr lokal. Die äquatorial-kraftvolle Sonne trocknet die Natur anschließend in kürzester Zeit.
Trotzdem werden wir immer wieder gefragt, wann der ideale Zeitpunkt für einen Aufenthalt in Tansania ist. Kurz beantwortet: jederzeit! Es kommt einfach darauf an, was Sie erleben wollen. Arsuha National Park, Manyara National Park, der Ngorongoro Krater und ganz besonders einer der schönsten Parks Tansanias, der Tarangire National Park, bieten ganzjährig wunderbare Safarierlebnisse und besonders der Tarangire sollte in keiner Jahreszeit in Ihrem Safari-Programm fehlen.
Die Serengeti ist natürlich berühmt für die großen Wanderungen der Gnus und Zebras, die Great Migration. Die in den einzelnen Monaten empfohlenen Camps bieten die beste Ausgangsposition, um diese großen Herden zu sehen, was aber nicht bedeutet, dass nicht auch in anderen Monaten vielfältige Wildbeobachtungen von nahezu allen Camps aus möglich sind. Denn Elefanten, Antilopen, Nashörner oder Büffel halten sich nicht an die Wanderrouten der Gnus und Zebras.